Trump zeigt Verständnis für Putins BombenHagel
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Donald Trump auf Zick-Zack-Kurs in seinen Äußerungen zur Ukraine! Noch am Freitagnachmittag drohte er Russlands Diktator Wladimir Putin (72) mit harten Sanktionen – wegen der schweren russischen Angriffe auf die Ukraine. Auf seinem Online-Sprachrohr „Truth Social“ schrieb US-Präsident Trump: „Aufgrund der Tatsache, dass Russland die Ukraine derzeit auf dem Schlachtfeld regelrecht ‚bombardiert‘, ziehe ich ernsthaft in Erwägung, umfangreiche Banken-Sanktionen, Sanktionen und Zölle gegen Russland zu verhängen, bis ein Waffenstillstand und eine endgültige Einigung über den Frieden erreicht ist. An Russland und die Ukraine: Setzt euch sofort an den Verhandlungstisch, bevor es zu spät ist. Danke!“ Lesen Sie auch Nach jüngsten Angriffen auf Ukraine: Trump macht Knallhart-Ansage an Putin Der US-Präsident will, dass die Ukraine und Russland an den Verhandlungstisch kommen. Gleich nach Trumps Abschalten von US-Systemen: Massiver Russen-Beschuss in der ganzen Ukraine Putin nutzt die neue Schwäche der Ukraine eiskalt aus! Diese harte Haltung gegenüber Putin war nach den vergangenen Wochen eine klare Wende von Trump. So hatte Trump erst vor einer Woche Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) im Weißen Haus vor den Augen der Welt zur Schnecke gemacht, danach stoppte er Waffen-Hilfen und Geheimdienst-Infos an die Ukraine (u. a. bei Frühwarnsystemen zum Schutz von Städten). 180-Grad-Wende nur drei Stunden später Nur DREI STUNDEN später vollzog Trump die nächste 180-Grad Wende und äußert plötzlich Verständnis für genau das kritisierte Handeln Putins. Trump erklärt am Abend: „Ich denke, er tut das, was jeder andere auch tun würde“, sagte der US-Präsident auf Nachfrage zu Russlands massiven Angriffen auf die Ukraine. Trump geht sogar noch weiter: Er lobt seine „gute Beziehung“ zu Putin und stellt den russischen Präsidenten als Friedensbringer dar. „Ich glaube, er wird großzügiger sein, als er es sein muss“, tönt Trump. Trump und Selenskyj vor einer Woche im Oval Office: Das Gespräch eskalierte vonseiten Trump - der den ukrainischen Präsidenten dann kurzerhand hinausschmiss Foto: Mystyslav Chernov/AP/dpa Dass ausgerechnet die von ihm ausgesetzten US-Militärhilfen die Ukraine schwächen, wies der US-Präsident am Abend zurück. Sein Ziel sei es, „das Sterben aufzuhalten“. Trump und sein Zick-Zack-Kurs: Erst Drohungen gegen Russland, dann Verständnis für Putins Angriffe – Trump bleibt unberechenbar.
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